From the Dark - It's in all of us
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The biggest mistake I ever made

2 verfasser

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1The biggest mistake I ever made Empty The biggest mistake I ever made Mo Apr 23, 2012 8:39 am

Liam Cullen

Liam Cullen
Admin




Probepost von Liam Cullen

Was wird gepostet ?
Streit mit meinen Eltern und wie sie starben

Wie viele Wörter & Zeichen sind es ?
810 Wörter
4677 Zeichen (mit Leerzeichen)
3927 Zeichen (ohne Leerzeichen)


Es gibt Dinge die bereut man kurz und direkt nach einer Tat.
Manche Fehler bemerkt man erst nach langer Zeit und hält sie für unwichtig..Klein.
Doch es gibt einen Fehler den bereut man sofort..einer den man niemals vergisst und immer in Erinnerung bleibt. Selbst wenn er über hunderte von Jahren zurück liegt.

Es war ein normaler Tag gewesen..das weiß ich noch heute und es lag Schnee auf den Bäumen und auf den Wegen. Früher habe ich Schnee geliebt.
Doch heute erinnert es mich nur an all die Fehler die ich tat.
Am frühen Nachmittag war es als ich mit einer kleinen Kerze Zaubertricks übte bis meine Mutter mich rief und ich zu ihr nach unten in die Küche lief.
Vorsichtig musterte ich sie weil wir in der letzten Zeit oft streit hatten und ich nicht wieder wollte das irgendwas passierte.
Sie blickte mir traurig ins Gesicht .
Ihre Wange leuchteten rot und ich kann noch heute die Wut auf meinen Vater spüren die ich in jenem Moment fühlte.
,,Warum hat er das getan?"fuhr ich sie an und meine Mutter zuckte nur zusammen und sah mich mit Tränen in den Augen an.
Sie verteidigte ihn und sagte sie wäre es gewesen und es wäre alles ihre Schuld.
Voller Zorn blickte ich sie an ,, Mutter ! Wie kannst du nur sowas sagen? Er hat dich misshandelt...Bist du wirklich so Naiv? Zu glauben es wird besser wenn du ihn in Schutz nimmst"sagte ich voller Wut.
Das Gesicht meiner Mutter wurde nur blasser sie hatte nicht gedacht das ich sowas sagen würde sie so..behandeln würde.
Ihre Tränen wurden mehr und ihr schluchzen wurde lauter.
Das konnte ich nicht ertragen nicht so hinnehmen. Also lief ich fort ohne ein weiteres Wort nach draußen in den Schnee in die Stadt weg von meiner Mutter.
Auf dem gesamten Weg drehte ich mich nicht einmal um sondern lief einfach weiter.
Ich erinnere mich noch wie ich in die kleine Bar am Stadtrand ging weil sie dort auch an Leute unter 21 Jahren Alkohol verkauften.
Schnell bestellte ich mir etwas von dem Honig Schnaps den meine Freunde hier immer tranken.
Er roch etwas streng jedoch ging es ja nicht nach Geruch.
Vorsichtig hob ich ihn an und trank ihn auf ex aus.
Die brennende Flüssigkeit rann meinen Hals hinunter und lies mich in diesem Moment vergessen was zuhause abging.Erleichtert durch dieses Gefühl bestellte ich mir gleich noch einen.
Etwas beschwungen ging ich nach ungefähr 2 Stunden nach Hause.
Das leichte Taumeln ignorierte ich und summte ein fröhliche Lied aus meiner Kindheit.
Als ich gerade durch eine kleine Gasse wanderte hörte ich ein paar Schritte die immer näher kamen bis sie mich erreichten.
Panisch und verwirrt drehte mich um und blickte mich um.
Nichts.
Ein Stich in meinem hals lies mich zu Boden fahren.
Der Schnee war kalt und ich sah wie eine rote Flüssigkeit aus meinem Hals sickerte...
Für einen kurzen Moment dachte ich ich sterbe.Die kälte die durch meine Stoff Hose drang und das Blut das von mir zu sein schien.
Wollend schloss ich die Augen bereit für das Ende.
Doch es wurde nur schlimmer.
Eine Art Feuer schien von innen mich anzugreifen.
Wo ich das Feuer doch so liebte und vergötterte...begann es mich langsam zu verbrennen..Ich wollte aufschreien doch meine Kehle war wie zugeschnürt und mir blieb die Luft weg die ich doch zum Leben brauchte.
Mir wurde klar das es nicht der Tod war und langsam lies ich mich fallen..Mich vom Schmerz einhüllen und wollte nichts mehr sagen als mir klar wurde ich durfte nicht sterben.
Meine Mutter....Ich hatte mich och nicht entschuldigt..Dieser Gedanke fraß sich geradezu durch meinen Kopf und hielt mich meiner Meinung nach bei Verstand.
Als ich erwachte war es früher Morgen.
All meine Knochen schmerzten und ich hatte das Gefühl noch immer nicht ganz da zu sein.
Meine Kehle brannte stark aber das konnte ja nur vom Alkohol kommen..murmelte ich mir selbst zu und ging langsam nach Hause.
Nebenbei bemerkte ich wie gut ich doch hören konnte und schnappte Gespräche auf.
Die interessierten mich jedoch kaum ich wollte nur nach Hause meiner Mutter sagen das ich sie Liebe und wie sehr mir meine Worte leid taten.
Noch heute erinnere ich mich genau an den Geruch von Asche in der Luft es roch wirklich sehr verbannt und als ich um die letzte Ecke bog wusste ich auch warum.
Voller Entsetzen sah ich das Haus wo ich wohne Lichterloh in flammen stehen..
Schockiert brach ich zusammen..Die Kerze..hallte es in meinem Kopf nieder..
Überall standen Leute mit Eimern und Sand die versuchten das Feuer zu Löschen oder zu ersticken.
Voller Entsetzen machte ich mich auf den Weg raus aus der Stadt..Ich hatte meine Eltern getötet.
Und das Schlimmste daran..die letzte Erinnerung die Meine Mutter an mich hatte war der Streit..



2The biggest mistake I ever made Empty Re: The biggest mistake I ever made Mo Apr 23, 2012 8:47 am

Dominique Lamour

Dominique Lamour
Admin

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