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Dean Divon - Kindheit

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1Dean Divon - Kindheit Empty Dean Divon - Kindheit Mo Apr 16, 2012 10:42 am

Dean Divon

Dean Divon
Admin




Probepost von Dean Divon

Was wird gepostet ?
Ein Tag aus meiner Kindheit

Wie viele Wörter & Zeichen sind es ?
2689 Wörter
15564 Zeichen (mit Leerzeichen)
12927 Zeichen (ohne Leerzeichen)


Ich bin mir sicher das noch immer niemand sich für meine Geschichte interessiert. Doch ein weiser Mann sagte ein mal das man erst reflektieren muss um zu vergessen. Also tue ich das mal es war ein gewöhnlicher Montag wie ich glaube .

Die Welt um mich herum roch leicht nach Tabak und durch die schwarzen vorhänge fiel nur ein schwächer Lichtschein auf dem die Staubkörner tanzten. Meine Knochen schmerzten und ich sah mich nachdenklich um.
Langsam erhob ich mich aus den vielen Kissen die meinen Kopf federten und ich stand auf in Richtung Bad. Ich stieß mit kurz den Fuß an einer leeren Weinflasche die auf dem Boden stand. Wie immer ignorierte ich sie und betrachtete lieber das Elend im Spiegel. Meine Haaren fielen mir schlaff ins Gesicht und meine Augen waren eher von einem blass Blau als dem üblichen hellen kräftigen. Der Schlaf Mangel machte sich doch bemerkbar. Mit leisen Schritten trat ich vom Bad zurück zum Bett und hob meine kleine Schwester sanft hoch. Ihre kleinen blauen Augen strahlten mich an und ich erwiderte ihr Lächeln ehe ich zu der vollen Windel sah. Ich schloss meine Augen und atmete tief durch..wie konnte ein kleines Mädchen nur so viel..zu erledigen haben. Ein seufzen und ein Kräfte Winden später war dann tatsächlich die Windel gewechselt. Zu Frieden zog ich sie um nahm sie auf meinen Rücken. Meine Knochen Taten weh jedoch lies ich es mir nicht anmerken. Leise schlich ich an Mutters Zimmer vorbei aus dem es schlimmer roch als in meinem. Auf jeden Schritt bedacht schlich ich an ihr vorbei und ignorierte das Laute schnarchen  obwohl ich mich kurz fragte wo George sich aufhielt. Nur kurz schauderte ich als ich daran dachte das ich ihn wo lieber Dad nennen sollte. Große Lust verspürte ich dazu nicht. Vorbei an Glas Scherben und Zigarren durch zur Küche. Wo ich zu meinem Glück noch eine Milch in Kühlschrank fand. Mit einem leichten Handgriff meinerseits legte ich einen topf mit der eben gefundenen Milch auf den Herd und erhitzte diese langsam. Nebenbei schrieb ich einen Zettel an Mutter den sie lesen würde wenn sie nüchtern wäre :"Milch ist alle. Bitte Geld da lassen oder welche kaufen. Danke Dean."
Die erhitze Milch wanderte in ein sauberes Glas. Was es tatsächlich gab. Ein Wunder. Sanft lies ich Sam daran nippen während ich eine Zigarette vom Boden fischte. Lächelnd zündete ich diese an und zog einen kräftigen Zug. Frühstück.
Langsam wandte ich mich mit Sam zusammen von der Küche ab und sah nur ein kurzes Letztes mal zu diesem Raum bevor ich erneut. zurück in mein Zimmer trat. Meine kleine Schwester setzte ich liebevoll und behutsam auf meinem Bett ab und schob die großen Gardinen beiseite um endlich die Fenster öffnen zu können. Die Sonne strahlte herein und erhellte den ganzen Raum . Ein kleiner Windhauch fegte mir durchs Gesicht ehe ich das Spielzeug aus einer anderen Ecke des Raumes holte und zu Sam aufs Bett brachte die freudig damit spielte.Mein Blick war nachdenklich und ich überlegte was nun zu tun war doch diesen Gedankengang unterbrach meine Mutter die leicht erschöpft lächelnd in mein Zimmer trat. Ihr besorgter Blick musterte mich und ich musterte sie. Eine Schürze. Mick musste wohl kommen. Ohne ein weiteres Wort zog sie mich ins Bad und wusch mir Haare und auch alles andere. Fein rausgeputzt betrachtete ich mich im Spiegel und musste kurz lächeln. Für einen Moment..kam ich mir sehr normal vor. Ich sah so aus wie ich..andere in meinem Alter sah . Alles war so normal und das Lächeln wich nicht von meinen Lippen bis meine Mutter mich bat zusammen mit ihr die Flaschen weg zu räumen. Ich hatte also Recht gehabt. Mick würde kommen. Nur deswegen war sie nicht betrunken und nicht noch am schlafen. Irgendwie frustrierend.Kurz schenkte ich meine Aufmerksamkeit Sam bevor ich erneut zu meiner Mutter sah die zusammen mit mir die Flaschen einsammeln ging. Es waren noch ein paar halb volle dabei die Mutter seufzend leer schüttete.

Ich weiß heute noch genau wie ich danach wieder zurück zu Sam ging als ich meinen Vater das Haus betraten sah. Auch wenn ich spüren konnte das er nüchtern war fühlte ich mich nicht danach und lief wie heute noch vor meinen Problemen weg.

In meinem Zimmer angekommen setzte ich mich auf mein Bett und sah zu wie die Stunden zum Abend vergangen. Die Zeit die sie mich alleine gelassen hatten dachte ich nach. Viel über das was nun zu tun war. Oder wie ich vor allem und das war am wichtigsten Sam vor dieser Hölle retten könnte. Es gelang mir eher selten einen klaren Gedanken zu fassen bei all dem Lärm den meine Mutter machte dennoch schaffte ich es . Die Idee war gut und einfach..ich würde Mick alles erzählen..auch wenn es sicher schmerzhaft werden würde müsste ich ihm alles erzählen..er könnte sie mitnehmen. Und möglicherweise sogar mich. Dieser Gedanke verschaffte mir das was ich vor langer Zeit aufgegeben hatte. Hoffnung. Voller Vorfreude zog ich Sam etwas hübsches an und sah gebannt aus dem Fenster um seine Ankunft zu erwarten. Die Zeit verging wahnsinnig langsam und ich bemerkte eher weniger wie meine Mutter schon den Tisch deckte und ein wahres Festmahl vorbereitete erst als der Geruch in meine Nase steig und mein Magen vor Hunger nur laut protestierte wurde mir bewusst das Mick bald da sein würde. Kaum hatte ich diesen Gedankengang beendet hörte ich schon die laut schallende Stimme meines Vaters der ein Lachen ausstieß und dann irgendetwas wie 'Das bist du ja endlich' sprach was von meinem Zimmer aus wie ein einziger Laut klang statt vernünftigen Wörtern. Ich wartetet lieber noch oben und wollte diese Begrüßung's Zeremonie nicht zerstören das schöne beisammen sein. Als meine Mutter meinen Namen rief eilte ich zusammen mit Sam auf dem Arm in den Raum die Stimme meiner Mutter war melodisch hell und klar als sie sprach :,,Er liebt Sam über alles nur selten überlässt er sie uns."frohlockte sie nur so das ich hätte mich übergeben können wenn ich denn Nahrung in mir hätte. Doch statt irgendetwas zu sagen lächelte ich nur und übergab Mutter sanft Sam ehe ich mich Mick zu wand der mich sanft anlächelte. Nun für seine Art und Weise sanft. Mit seinem großen Armen drückte er mich kurz an sich so das ich mich für einen kurzen Moment sicher fühlte..bevor das Gefühl dem wich zerdrückt zu werden. Doch schon eine Minute später wurde ich wieder auf das Niveau eines Kleinkindes runtergesetzt in dem er mir grinsend durch die Haare wuschelte. Nach einem etlich langen Gespräch über mein so noch Kindliches Verhalten und meine blühende Fantasie traten wir an den Tisch ich konnte merken was mein Vater da versuchte aber ich brauchte doch nur einen Moment mit Mick allein ..klammerte ich mich an meine schrumpfenden Hoffnung. Wir aßen alle still das bereitet Mahl meiner Mutter. Meine Eltern und Mick tranken eine Wein während Sam mit ihren Kartoffeln gegen die Fensterscheibe zielte was mir kurz ein Grinsend über die Lippen fahren lies ehe ich mich wieder dem belanglosen Essen auf meinem Teller widmete. Ein wenig frustrierte hackte ich auf mein Gemüse ein ehe ich es verspeiste und samt den Lilafarbenen Saft herunterspülte. Ansonsten verlief das Essen recht ruhig man unterhielt sich über belanglose Dinge wie das Wetter und das Leben auf der Erde was ja angeblich für Mick das reinste Paradies wäre.
Wär es glaubt...Tz
Mein Vater lachte ein paar mal mit seinem lauten Bärenlachen was den Raum durchhallte und ihn ja so sympathisch wirken lies. Als meine Mutter nach dem Essen in der Küche verschwand saßen Mick und mein Vater mit einem Glas Wein auf dem Sofa und unterhielten sich angeregt über irgendwas was ich nicht ganz verstand aber das war mir auch egal. Während ich auf Mick zuschritt hatte ich das Gefühl mein Vater durchbohrte mich mit seinem Blick als wüsste er sofort was ich vorhatte. Seine Stimme riss mich aus meinem nachdenklichen Moment und ich fuhr auf.
,;Wie bitte?"fragte ich höflich und sah wie ein Lächeln auf seine Lippen wand. Obwohl ich genau wusste was er dachte. In meinem Kopf sah ich ihn wie er mit seinem Mund das Wort Schleimerformte woraufhin ich kaum merklich zusammen zuckte und in seine dunklen Augen blickte als er mit mir sprach ,,Dean könntest du deiner Mutter unter die Arme greifen und Sam zu Bett bringen bitte?" für diese Worte hätte ich ihn erwürgen können. Er wusste also genau was ich von Mick wollte. Etwas mürrsich stapfte ich zurück zum Tisch und hob meine Schwester sanft hoch ehe ich sie hoch zu meinem Zimmer trug. Sanft lies ich sie in ihr selbst gebasteltes Hundekorb Schlafnest fallen. Nun ja es war eher ein reinlegen als fallen aber das tut ja nichts zur Sache bei.Kurz drückte ich ihr meine immer noch nach Saft schmeckenden Lippen an die Stirn und wollte gerade den Raum verlasse als ich kurz die Augen schloss. Einmal Kind sein..flüsterte ich mir selbst zu und leckte kurz über meine Lippen wobei ein Grinsen über meine Lippen kam. Wie kindlich nur um nochmal den teuren Saft zu schmecken. Noch immer war mir unklar welche Frucht es gewesen war.Langsam kam ich hinunter zu meinem Vater und meinem Bruder Mick. Erneut flammte Hoffnung in mir auf und ich eilte auf ihn zu als die Stimme meiner Mutter mich wieder aus meiner Konzentration riss.,,Dean Schatz würdest du mir beim Abwasch helfen?"rief sie und ich spürte förmlich wie meine Kinnlade meterweit nach unten fiel und ich nur genervt in Richtung Küche trabte. Das Grinsen meines Vaters konnte ich im Rücken spüren und am liebsten hätte ich ihm was ins Gesicht geworfen. Mein Atem ging kurz ein und aus und innerlich zählte ich bin zu gefühlten 1299 bis ich mich beruhigt hatte und zu meiner Mutter an die Spüle eilte . Ich setzte mein glücklichstes Lächeln auf und half ihr bei den Tellern , Töpfen und sogar den kleines Puddinglöffeln. Als wir endlich fertig waren eilte ich hinaus zu Mick und sah wie sie aufstanden und beide sich kurz drückten. NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN. Meine Hoffnung fiel wie eine Art Glasfigur zu Boden und das Klirren war so laut das ich das Gefühl hatte ich wurde taub davon..meine Ohren schienen zu Bluten und ich bemerkte kaum wie ich zu ihm rannte und mich an sein Bein klammerte. Meine Muskeln spannten sich an und eine Träne rannte über meine Wange. Kurz schüttelte ich mich und sah mich immer noch am anderen Ende des Zimmers stehen während die beiden sich verabschiedeten. Mein Herz setzte für einen Moment aus. Was nun...mein kleiner Kopf konnte nicht so schnell Pläne schmieden wie meine Beine mich zu Mick trugen und mein Mund sprach ,,Mick..ich muss dir noch was ganz wichtiges sagen..aber nur dir."sagte ich während ich meinen Vater böse musterte und Mick lächeln sah doch ehe dieser sprach hob mein Vater mich hoch und setzte mich so liebevoll er wohl konnte auf seine Schultern. Seine Stimme so dicht an meinem Ohr war beängstigend und ich konnte nicht anders als mit den Zähnen zu klappern und hilflos wie ein fisch Mick anzustarren.
,,Dean Mein Sohn. Mick ist sicherlich müde aber er kommt doch bald wieder dann kannst du ihm sicher von deinen kleinen Abenteuern erzählen. Aber jetzt ist erst mal Zeit fürs Bett mein kleiner Entdecker."sagte er während er mich hoch trug und ich innerlich ausrastete das er es schon wieder schaffte mich als so lächerlich dazustellen und es mal wieder geschafft hatte das ich nicht mit Mick reden konnte. Als er mich so aufs Bett setzte sah ich ihn wütend an und seine Stimme klang leise und zischend als er nur zu mir sprach :,,Um dich kümmere ich mich gleich noch mehr. Keine Sorgen." und schon verließ er wieder den raum und lies mich allein in der Dunkelheit die mich förmlich auffraß. Verängstigt kuschelte ich mich in meine Decke und nun war ich da angekommen wo er mich immer haben wollte war wieder am Tiefpunkt. Ich musste mir eingestehen das ich ein Kind war. Wie sollte ich jemals gegen einen Erwachsenen gewinnen? Wie Naiv von mir. Unten waren Stimmen zu vernehmen ehe die Tür sich schloss und für eine kurze Ewigkeit diese beunruhigende Stille einkehrte. Erst die Stimme meiner Mutter durchbrach die Stille wie eine Kugel das Glas.
,,George..lass ihn. er ist ein Kind. Bitte..denk daran was du mir versprochen hast.."nach diesen Worten vernahm ich die Stimme meiner Mutter nicht länger und ein knall zerriss die Stille und ich wusste genau was gewesen war. Ich schloss die Augen als ich hörte wie er mein Zimmer betrat. Meine Nase erkannte den starken Geruch von Alkohol den er mitreinbrachte doch ich hatte mich schon so daran gewöhnt das es mich kaum anwiderte. Ruhig saß ich da als er mit der Hand nach meinem Kragen griff und mich mit einer leichten Bewegung hochriss.
Seine Hand fühlte sich warm und rau an als sie meine Wange streift und ich spürte wie mein Blut begann in meine Wange zu strömen und der pochende Schmerz drang in mein Unterbewusstsein was mich dazu brachte die Augen zu öffnen und ihn anzusehen.


Also die..noch nette Fassung des PP's endet hier. Ich schreibe das jetzt..was ...das passiert zum ersten Mal und keine Ahnung ob überhaupt jemand weiter liest und..naja..eben geht da unten dann weiter. Für die die es interessiert und bla.



Meine Hände fühlten sich schweißig an und spürte wie die Angst und das Adrenalin in mir hochstieg und ich konnte ihn nur ansehen. Die Tränen füllten sich in meinen Augen vor schmerz und pein. Doch ich sagte nichts schwieg während er meine Kehle mit seine groben Händen zudrückte und mich mit einer unglaublichen Wucht gegen die Wand schlug das es mir nur brummte. Mein Körper schien nicht mehr mir zu gehören und ich konnte kaum einen meiner Knochen spüren den ich bewegen wollte um mich zu wehren. Nun konnte ich es nicht aufhalten und die Tränen flossen so wie mein Blut langsam zu Boden und ich kniff die Augen zusammen. Das verächtliche Lachen aus seiner Kehle hallte in meinem Kopf und Wut brodelte in mir hoch als er mich wie eine kaputte Puppe auf mein Bett fallen lies und mich noch immer auslachte. Meine Augen schlossen sich. Als er zu mir ins Bett stieg stand die Flasche leer auf dem Bett und ich fühlte erneut seine Hände rau an meinem Körper. Kaum bemerke ich wie jegliche Hüllen fallen und er sich erneut an mir vergreift. Alles was ich spüre ist der Schmerz und der Pein. Weil er mich berührt wie niemand es tun sollte..ohne das ich es wollte.Er drückte mich ins Bett so das ich kaum meine Knochen spüren konnte und ein leises knacken mich zusammenzucken lies und ich mich kurz umdrehte und spürte wie er seine Hände an meine Hüfte legte und ich unter seinem Körper mich so zerbrechlich fühlte wie so selten. Ich war genau da angekommen wo ich mich jede Nacht befand. In den Armen dessen Mannes dem ich niemals entkommen könnte.Als er von mir abließ bleiben die schmerzen und meine Augen zuckte kurz als er den raum verließ.Sanft strich ich über meine Wunden und sah dann zu Sam. Eine Träne rannte mir wieder über die Wange und ich kauerte mich zusammen so klein wie ich konnte und versuchte nach zu denken...Ein Gedanke kam mir..was ist wenn Mick..nie zuhören wollte. Er schien nicht interessiert und nun musste ich mir eingestehen das es zu spät war. Schon lange. Meine Eltern hatten mich für ihn als fantasierenden Kindskopf dargestellt. Meine Chance auf Rettung..Mein Einziges Seil nachdem ich greifen konnte hatte sich in Luft aufgelöst.

Damals.Musste ich bleiben. Bleiben bis Sam alt genug war um gehen zu dürfen um diese Hölle zu verlassen. Ich hätte diesen Ort verlassen können aber dann hätte ich Sam alleine lassen müssen. Nur für sie habe ich dieses..Leben gelebt und versucht sie vor dem zu schützen was man wohl meinen Vater nennen würde. Das ist der Grund warum ich das bin was ich bin.


2Dean Divon - Kindheit Empty Re: Dean Divon - Kindheit So Apr 22, 2012 3:56 am

Dominique Lamour

Dominique Lamour
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