From the Dark - It's in all of us
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A faitful day.

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1A faitful day. Empty A faitful day. Mo Apr 23, 2012 7:31 am

Sulpicia Volturi


Admin





Probepost von Sulpicia Volturi

Was wird gepostet ?
Das erste treffen mit Aro und die danach folgende Verwandlung

Wie viele Wörter & Zeichen sind es ?
757 Wörter
4496 Zeichen (mit Leerzeichen)
3768 Zeichen (ohne Leerzeichen)

________________________________


Ich machte die kleine Holztür auf und schon peitschte mir der gnadenlose Wind entgegen. Mein Gesicht war innerhalb weniger Sekunden triefnass und meine Haare zerzaust.
Ich schloss die Tür wieder.
Für so ein Wetter hatte ich nicht die richtige Kleidung um auf den Markt zu gehen. Aber ich musste, sonst hatte ich heute Abend nichts zu essen.
Seufzend gab ich mich meinem Hunger hin und zog mir mehrere Leinentücher über, obwohl ich wusste dass das nichts brachte.
Ich blieb lediglich in der Hoffung, es würde mich ein wenig vor dem peitschendem Wind schützen.
Ich legte meine Hand auf den Türknauf und atmete einmal tief durch.
Ich griff nach meinen kleinen Korb aus Weide und stürmte heraus. Ich lief so schnell ich konnte und wäre abundzu fast hingefallen, wegen dem ganzen Matsch.
Am Markt angekommen waren nicht mehr viele da. Ich steuerte schnellen Schrittes auf den Holzkarren einer alten Frau zu.
Ich sah mir ihre Ware an und entschied mich für das wichtigste in dieser spährlichen Auswahl. Währendessen die Frau meine gekaufte Ware einpackte hielt ich mir meine Hände an die Wangen. Ich spürte da schonmal nicht mehr.
Ich rieb mir die Hände und sah mich blinzelnd um. Mein blick schweifte über den Platz und blieb an einem Mann hängen der von einem anderen Mann mit weißen Haaren und einer Frau begleitet wurden. Als erstes galt mein Interesse dem mit den weißen Haaren der sich gerade mit der Frau unterhielt, denn sowas hatte ich noch nicht gesehen. Nur Menschen mit schwarzen oder braunen Haaren. Schon seltsam.
Ich wollte gerade weg sehen als mich der schwarzhaarige Mann anschaute. Es war gewohnt für mich das Männer mich oder allgemein jede Frau ansah, denn wir wurden oft misshandelt weshalb ich auch nicht oft rausging und mir auch keinen Ehemann zulegte.
Aus der Entfernung sah ich auch die Farbe seiner Augen. Sie waren so Rot wie unser Blut. Schockiert blinzelte ich mehrere male hintereinander und sah dann zu Frau die gerade die letzte Tomate eingepackt hatte und mir den Korb reichte. Etwas unsicher lächelte ich ihr zu und wagte noch einmal ein Blick auf das kleine Trüppchen, doch wie durch Zauberei waren sie fort. Ich brauchte einen Moment der Fassung und ging dann schnell wieder nach hause. Ich reimte mir die unmöglichsten Dinge zusammen und als ich Zuhause ankam schmiss ich erstmal die Leinentücher in eine Ecke. Ich ließ mich auf meine Pritsche fallen und brauchte erstmal.eine Gute Stunde um mich zufassen. Dann schüttelte ich meinen Kopf und beschloss das Thema nun ganz fallen zu lassen und bereitete mir meinen Salat zu.
Icb füllte das Gemisch aus Salat, Gurke, Tomaten und Kräutern in eine Holzschale und zog mich um. Seufzend ließ ich ins Bett fallen und deckte.mich halb mit meiner Decke.aus.dicken Leinen zu. Ich griff nachdem Buch was ich
jetzt schon zum 5. mal las, die Bibel. Alles natürlich aus Latein. Ich war so ziemlich in der Mitte. Es blitzte ziemlich packte.ich.das dicke Buch beiseite.
Ich stellte die halbvolle Schüssel auf meinen kleinen Holztisch neben dem Bett und reckte mich ein wenig. Ich gähnte auf und erblickte in dem Moment als.ein weiterer Blitz aufzuckte in der vorher vermeintlichen Dunkelheit.eine Gestalt. Ich zuckte zusammen und meine Augen rissen sich wie.von selbst weit auf. Ich drengte mich an die Wand. Als die Gestalt in das Licht trat was.von.meiner kerze.ausging erkannte ich ihn auf der Stelle wieder. Es war der Mann vom Markt. Der Mann mit den Blutroten Augen. Jedoch diesmal wie ich.glaubte ohne Begleitung.
" Kommt mir nicht zu Nahe " stammelte ich.
Er schien gar nicht darauf einzugehen sondern ging langsam und entspannt.mit.einem vertraulichem lächeln auf mich zu.
" Guten Abend. Ich heiße Aro Volturi. " sagte er mit einer hellen Stimme. Ich wollte gerade etwas erwiedern als ich nur.irgend etwas sehr kaltes an meinem Hals spürte - wie ich später vermutete ein Kuss - und dann ein Biss als wäre ich von einem Raubtier gebissen wurden. Meine Hand fuhr zu der Stelle des geschehens und ich sah als ich die Hand wieder hob sehr viel Blut und wollte gerade schreien als mich einSchmerz zusammenfahren ließ und ich zurseite auf den Steinboden fiel.
Ich bekam nur noch mit wie, vermutlich, der Mann mit dem Namen Aro mich hochhob und weg brachte.
Mein letzter Gedanke den ich denken konnte war; Groaßartig. Da lese ich die Bibel um gut bei Gott aufzufallen und dann durfte ich jetzt schon sterben.



2A faitful day. Empty Re: A faitful day. Mo Apr 23, 2012 7:37 am

Dean Divon

Dean Divon
Admin

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