From the Dark - It's in all of us
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Memories which hurt

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1Memories which hurt Empty Memories which hurt So Apr 22, 2012 4:37 am

Dominique Lamour

Dominique Lamour
Admin




Probepost von Dominique Lamour

Was wird gepostet ?
Erinnerungen. (--> siehe Rouben's PP)

Wie viele Wörter & Zeichen sind es ?
1643 Wörter
9975 Zeichen (mit Leerzeichen)
8466 Zeichen (ohne Leerzeichen)


___________________



Die Sonne schien warm und hell vom Himmel und ließ die Regentropfen auf dem Gras und den Blumenblüten glitzern, sowie meine Haut.
Ich stand in dem großem weiten Garten des alten Anwesen, das Rouben besaß und genoss das gute Wetter, was so selten vor kam. Für diesen "Anlass" hatte ich mir ein luftiges Sommerkleid angezogen und einen Sonnenhut aufgesetzt.
Mein Blick wanderte durch die weite Landschaft die sich mehrere Hektar erstreckte und viel Leben aufwies. So viele Bäume und Gebüsche. Blumen in jeder Art, Farbe und Form. Das gefiel mir sehr.
Ich schritt bafuß an einem der Blumenbeete vorbei und pflückte eine rosane Blume und dann musste ich sofort an mein Kleid denken, das ich trug an jenem besagten Abend und erinnerte mich unwillkürlich an den Ball.

Es war ein großer Tanz Ball, der damals von Roubens Eltern ausgetragen wurde und so ziemlich alles veränderte.
Ich hatte nur ein normales Tragkleid an, weshalb ich mich zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal umziehen müsste.
Mit lockeren und doch eleganten Schritten ging ich einen der langen Gänge des großen Hauses lang und war auf der Suche nach Rouben. Ich hatte vorgehabt ihn zu fragen, ob er mir nicht vielleicht hilft ein gutes Kleid zu finden. Zur Auswahl standen bestimmt ein Dutzend und da war es schwer zu entscheiden, weshalb man das geübte Auge eines Mannes brauchte.
Ich hätte auch Zeke fragen können, wäre er denn schon da gewesen. Doch ich ging davon aus, dass er erst später kommen würde.
Aber endlich würde ich ihn wieder sehen! Heute!

Als ich Stimmen hörte schlich ich leise um die Ecke und sah Rouben der sich mit seinem Vater unterhielt. Natürlich wollte ich nicht stören und beschloss nachher noch einmal zu ihm zu gehen und strich eine Weile durch das Schloss.
An einem im Schatten gelegenem Fenster blieb ich stehen und sah dem Treiben auf dem Marktplatz zu, der nur wenige hundert Meter entfernt lag.
Jemand räusperte sich hinter mir und ich drehte mich neugierig um. Etwa zehn Meter vor mir stand Zeke in einem - für diese Zeit - schönem Gewand und mit einem lächeln im Gesicht.
" Zeke!! " schrie ich begeistert aus und umarmte ihn stürmisch.
Er legte seine Arme um mich und flüsterte leise meinen Namen.
"Du bist schon da.." meinte ich fröhlich.
"Ja ich konnte mich schon früher entbehren..." sagte er und ließ mich los.
"Du siehst sehr schön aus" sagte er musternd.
Ich lächelte nur als Antwort.
Den Tag hatte ich schon so sehnlichst erwartet. Endlich war er da..
" Zeke? Rouben ist wohl gerade beschäftigt... Würdest du mir helfen ein Kleid aus zu suchen ? "
"Natürlich." sagte er und wieder lächelte er.
Ich griff nach seiner Hand und zog ihn mit in mein Zimmer, was ich vorüber gehend bekommen hatte, weil ich und Rouben bei seinen Eltern zu Gast waren.
Tänzelnd ging ich hinüber zu dem Gepäck das die Kleider beinhaltete und zog das erste heraus. Es war Blau wie das Meer – es hatte mich auf Anhieb an Zeke's Augen erinnert - und war wie alle anderen Kleider sehr Figur betont, wie es in dem Jahrhundert Mode war.
Ich lächelte Zeke kurz an ehe ich hinter eine aufstellbaren Wand huschte und mich innerhalb weniger Sekunden umzog.
Musternd sah ich in den Standspiegel und war gespannt was Zeke dazu sagen würde .
Langsam kam ich hervor und drehte mich einmal.
"Und? Wie findest du es?"
"Wunderschön. Wirklich.. "
Ich legte meinen Kopf etwas schief und schmunzelte.
Wieder verschwand ich hinter die Wand und kam dieses mal in einem Kleid hervor das rosa war und man fast darüber stolpern könnte. Gut das ich noch höhere Schuhe hatte, falls ich dieses wählen sollte. Beziehungsweise Zeke.
"Und wie ist das?
Eine Weile lang musterte er mich ehe er langsam antwortete.
"Es bringt nichts, mich zu fragen. Ich finde dich in allen Kleidern sehr schön."
Wenn ich hätte rot werden können, wäre ich es wohl geworden.
Ich lächelte etwas schüchtern und schaute kurz auf den Boden.
" Danke. Aber sonderlich weiter gebracht hat es mich nicht... " sagte ich und lachte kurz und gehalten auf.
"Nun. Ich behalte dieses einfach an." meinte ich und ging hinüber zu einer Kommode mit Spiegel und setzte mich davor. 
Mit ein paar schnellen Handgriffen türmte sich meine Haarpracht auf meinem Kopf und nur ein paar lockere Strähnen hingen herunter.
Lächelnd betrachtete ich mich im Spiegel und spürte sogleich eine Hand auf meiner Schulter.
Ich sah ihn im Spiegelbild an und er lächelte leicht. 
" Komm... wir werden bestimmt schon erwartet." sagte er leise und strich über meine Schulter. Ich stand auf und ging hinüber zu meinem Bett, wo drauf meine Schuhe standen und meine kleine goldene Maske lag. Ich zog sie an, nahm die Maske in eine Hand und hakte mich bei Zeke ein. Zusammen gingen wir herunter, wo der große Tanz stattfand. Es waren schon so einige angekommen und uns kam ein Schwall von Stimmen entgegen.
Kurz hinter dem Eingang zu dem Saal blieben wir stehen und sahen uns kurz um.
" Du kannst ja schon einmal zu Rouben gehen... " sagte Zeke mit einem Seitenblick zu mir.
" Klar. Kommst du auch gleich nach? " fragte ich und sah ihn an.
" Natürlich. " sagte er und küsste kurz meine Hand ehe er mir noch ein lächeln schenkte und verschwand.
Kurz seufzte ich und machte mich auf die Suche nach Rouben. Es dauerte nicht lange, bis ich ihn etwas weiter weg entdeckte. Mit einem fröhlichem lächeln ging ich auf ihn zu und setzte meine Maske auf. Er griff nach meiner Hand und ich konnte ihn dank der Schuhe gerade so auf Augenhöhe sein. Anscheinend hatte er mich gemustert, was sich auch sogleich bestätigt bekam als er sagte ich würde fantastisch aussehen. Ich kicherte kurz und etwas verlegen, da spürte ich auch schon seine Hand an meiner Hüfte. Wie auf Kommando erklangen die Instrumente. Er führte den Tanz und es war ein wunderbares Gefühl so mit ihm zu tanzen.
Er schien wieder in einer seiner Welten versunken zu sein, denn er bemerkte noch nicht einmal so wirklich, dass Zeke und Max den Saal wieder betreten hatten. Kurz lächelte ich ihnen zu, ehe ich mich weiter führen ließ.
Er drehte mich einmal und ich beschloss seine Hilfe zu suchen. Da ich es unbedingt los werden wollte.
" Rouben? " hauchte ich nahe an seinem Ohr.
Er schien skeptisch zu sein, denn er zog eine Augenbraue hoch. " Ja, Liebes? " flüsterte er.
" Rouben..Du musst mir helfen " meinte ich und fühlte mich zunehmend unwohler.
" Dominique … " sagte er besorgt.
" Rouben.. ich habe mich verliebt. "
Er schien daraufhin Aufmerksam und Neugierig zu sein.
" Aber wie.. soll ich es.. Zeke.. sagen.. Er.. ich denke nicht das er das selbe fühlt.. Du bist sein Bester Freund. Du kennst ihn. " gestand ich.
Ich erkannte was er in diesem Moment fühlte auch wenn er es schnell mit einem lächeln überdeckte, jetzt betreute ich mein Geständnis.
" Natürlich fühlt er dasselbe. Wie könnte er nur etwas anderes fühlen?" flüsterte er mir zu, hörte trotz des schwachen Lächelns die Kleinigkeit seiner Traurigkeit heraus.
Die Musik hatte mittlerweile aufgehört und ich sah ihn etwas musternd an.
Ich nahm sein Gesicht in beide Hände und küsste ihn auf die Stirn.
"Danke.. Rouben."
Ich eilte hinüber zu Zeke der mich lächelnd empfing.
" Darf ich die Dame um einen Tanz bitten? " sagte er, nahm meine Hand und küsste sie wieder 
Kurz kicherte ich ehe ich antwortete.
" Aber sicher. " sagte ich und wir gingen hinüber auf die Tanzfläche.
Wieder wurde ich geführt und wir hatten ein paar Minuten auch unglaublichen Spaß dabei. Doch dann stockte Zeke plötzlich.
" Was ist- " Wollte ich fragen, doch er unterbrach mich.
" Warte eben kurz. Ich komme sofort wieder. " sagte er und weg war er.
Kurz sah ich ihm nach und begab mich mit einem kurzen Seufzer zu Roubens Eltern, weil ich nicht so alleine dastehen wollte. Wir redeten eine Weile, bis ein Geräusch,das sich anhörte als würde jemand auf etwas schlagen, den Schwall von Stimmen und Musik durchbrach.
Kurz sah ich mich um und entdeckte weder Rouben noch Zeke. Eilig wie ich es hatte lief ich herum um zu sehen wo sie waren und entdeckte sie schließlich auf einem der Balkone. Ich stellte mich etwas versteckt an die Ecke und hörte zu.
"Es ist besser wenn du sie Glücklich machst.. Ich muss an das denken was mir wichtig ist. Ich hätte meine Fassung nicht einfach verlieren dürfen." hörte ich Rouben sagen. 
"Was ist dir Wichtig?" fragte Zeke sanft.
"Du.." hauchte Rouben leise. "Und Dominique.. Es ist mir wichtiger das ihr Glücklicher seid."
Tonlos seufzte ich und schloss die Augen.

Ich hatte gar nicht bemerkt das.es wieder angefangen hatte zu regnen und ich schon total durchnässt war.
Mein Hut hing schlaff herunter und meine Haare ebenfalls.
Als mein Blick Richtung Himmel fiel, sah ich den Regenbogen der sich lang hinzog . 
Lächelnd ging ich zurück zu dem Anwesen und sah das Rouben auf einem Stuhl, geschützt vor dem Regen durch einen Dachvorsprung, saß.
Ich grinste ihn an und hüpfte zu ihm.
"Wenn man in seinen Gedanken versinkt bekommt man wirklich nichts mehr mit." sagte ich leicht lächelnd und ließ mich auf seinem Schoß nieder. Beide Arme schlang ich um ihn und platzierte mein Kopf auf seiner Schulter.
Schon bald war er so nass wie ich, hatte aber anscheinend wohl kein Problem damit. Gut.
Ich schloss die Augen und Tagträumte.



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2Memories which hurt Empty Re: Memories which hurt So Apr 22, 2012 8:36 am

Dean Divon

Dean Divon
Admin

WoB
-Ich liebe ihn *o*
Aber ich musste kurz schmunzeln als du Roubens Reden mit Pink geschrieben hast Very Happy

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